Diesen Weg gehen wir gemeinsam.
Anamnese, Planung und Durchführung von Pflegeinterventionen, Evaluation.
Pflegefachliche Anleitung der Betroffenen sowie deren Betreuungspersonen.
Multiprofessionelle Zusammenarbeit mit zuständigen Institutionen, Berufsgruppen und Professionen.
Da sein bei tiefer Verzweiflung, Sinnkrisen und Hoffnungslosigkeit. Wahrnehmung von Veränderungen und entsprechende Reaktion.
Spezielle Palliativpflege betreffend:
- Angst und Unruhe
- Atemnot
- Aszites und wiederkehrende Pleuraergüsse
- Lymphödem
- Ernährung und Appetitlosigkeit
- Dekubitus und exulzerierende Wunden
- Veränderungen der Mundschleimhaut
- Darmverschluss
- Körperlicher, geistiger und seelischer Erschöpfungszustand
- Übelkeit und Erbrechen
- Juckreiz
- Schmerz
- Sterbeprozess
Sämtliche medizinisch-pflegerische Interventionen nach ärztlicher Anordnung bei:
- Medikamenten, Vorbereitung und diverse Applikationsformen
- PCA-Infusionspumpen
- Subkutanen, periphervenösen und zentralvenösen Zugängen
- Port-a-Caths
- Trachealkanülen
- Sauerstofftherapien
- Sonden, PEG-Sonden
- Parenteralen und enteralen Ernährungen
- Stomas und Fisteln
- Wundversorgungen
- Drainagen
- Kathetern
- Stuhlregulierungen
Erfassung und Beurteilung von Intensität und Verlauf der Symptome, Mitwirkung beim Einsatz medikamentöser und nichtmedikamentöser Therapien zur Symptom- und Schmerzlinderung sowie deren kontinuierlichen Evaluierung.
» Diesen Weg gehe ich nicht nur mit meinen PatientInnen,
sondern auch mit ihren Angehörigen und/oder
deren Betreuungspersonen «